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Nachrichten

Tag des Fahrrads am 24. September 20.09.2022

Tag des Fahrrads: Am 24. September wird von 14 Uhr bis 18 Uhr auf dem Sinziger Kirchplatz, die Gelegenheit geboten verschiedene Fahrräder näher kennenzulernen und gegebenenfalls sein eigenes Fahrrad unter Anleitung zu reparieren.
Auf dem Sinziger Kirchplatz kann der VCD, nur eine begrenzte Anzahl von Test E-Bikes zur Verfügung stellen. Aber in diesem Jahr ist auch der Fahrradhersteller Schauff aus der Nachbarstadt Remagen mit von der Partie.

Stadtradeln: 10.- 30.09.2022 01.09.2022

Anradeln in Remagen: 11.09.2022 um 14 Uhr auf dem Carraciola-Platz in Remagen, danach geht es mit einem Zwischenstopp auf dem Kirchplatz in Sinzig weiter zum Rheinufer am Kurpark nach Bad Breisig mit einem Ausklang auf dem Benefizwochenende #weAHRfamily.
Tag des Fahrrads: Am 24. September wird von 14 Uhr bis 18 Uhr auf dem Sinziger Kirchplatz, die Gelegenheit geboten verschiedene Fahrräder näher kennenzulernen und gegebenenfalls sein eigenes Fahrrad unter Anleitung zu reparieren.

Werksferien 30.07.2022

Anfang August haben wir Werksferien; vom 01. bis zum 17.08. haben wir geschlossen.
Wir wünschen allen Gute Erholung!

IV. Stahlradtreffen bei vélo SCHAUFF 21.05.2022

Am 26.Mai findet ab 13 Uhr in Remagen das 4. Stahlradtreffen mit Ausstellung für klassische Rennräder statt. Aus unserem umfangreichen Museumsbestand zeigen wir klassiche Rennmaschinen und Zubehör, welche den Rest des Jahres nicht öffentlich zugänglich sind.

Radmessen im Frühjahr 16.03.2022

Dieses Frühjahr finden Sie uns auf der Cycylingworld in Düsseldorf (18.-20.03.) (Schmiedehalle B5)

Wir freuen uns auf ihren Besuch!

Frohe Weihnachten! Merry Xmas! Joyeux fetes! 22.12.2021

Wir wünchen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein schönes und erfolgreiches Neues Jahr 2022! Nach unseren Werksferien sind wir ab dem 12. Januar wieder für Sie da!

Pedelecs im Hochwasser 16.08.2021

Generell gilt bei E-Bike-Akkus:
E-Bike-Akkus sind nicht wasserdicht.
Die Akkus besitzen zwar eine gewisse Spritzwasserresistenz, dürften aber unter keinen Umständen untergetaucht werden.
Sollte der Akku unter Wasser geraten sein, besteht Kurzschlussgefahr und damit Brandgefahr.
Der Akku sollte dann nicht mehr im Haus gelagert werden und so schnell wie möglich entsorgt werden.
Akkus können in der Regel bei dem Händler abgegeben werden, bei dem der Akku gekauft wurde, oder beim zuständigen Wertstoffhof.
Gleiches gilt für den Kabelbaum und die Motoren.
Auch hier wird das Wasser und der Schlamm eingedrungen sein, so dass Folgeschäden nicht auszuschließen sind. Von einer Weiterverwendung ist dringend abzuraten.

Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 19.07.2021

Auch wenn Remagen kaum direkte Schäden abbekommen hat, ist wichtige Infrastruktur, wie z.B. die Stromversorgung oder die Telekommunikation betroffen. Laut Aussage der Netzbetreiber muss man mit plötzlichen und anhaltenden Versorgungsausfällen über einen längeren Zeitraum rechnen.
Auch ist die Ahrbrücke der B9 so sehr beschädigt worden, dass sie abgerissen und durch einen Neubau erstezt werden muss. Da auch viele andere Brücken über die Ahr zerstört oder unbefahrbar sind, ist die Zufahrt momentan nur aus Richtung Bonn möglich, oder man muss auf die Rheinfähren ausweichen.

Weltweite Lieferketten-Problematik 25.06.2021

Mit der auch die Fahrradbranche betreffenden Suezkanal-Blockade im März hatte die durch die Corona-Pandemie hervorgerufene Lieferketten-Problematik noch einmal eine weitere Hürde zu nehmen.
Nachdem es Ende Mai in Shenzhens Yantian International Container Terminal Port zu erneuten Covid-19-Fällen unter Hafen-Arbeitern gekommen war und die dortige Annahme von Export-Container ausgesetzt wurde, wird der Frachtverkehr derzeit noch einmal kräftig durcheinandergewirbelt. In der ersten Hälfe des laufenden Monats Juni kam dann auch in anderen Frachthäfen Südchinas die Container-Annahme temporär zum Erliegen: dort kam es durch den Mehraufwand ebenfalls zu Verspätungen. So wird der katastrophale Rückstau selbst bei 24/7-Einsätzen auf jeden Fall weder kurz- noch mittelfristig behoben werden können.
Laut einem Bericht in der englischsprachigen chinesischen Tageszeitung »Global Times« werden in Yantian »über ein Drittel des Außenhandels von Guangdong und ein Viertel der chinesischen Exporte in die USA abgewickelt«. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens seien dort wieder 70 Prozent der gesamten Umschlagskapazität aufgenommen worden. Bis bis Ende Juni hofft man, wieder zur Normalität zurückkehren zu können: »Yantian ist einer der wichtigsten Gateway-Hubs weltweit, und der Welleneffekt der teilweisen Schließung des Hafens hat zu Staus in nahegelegenen Häfen, wie Nansha, Shekou und Hongkong geführt.
Frachtkosten steigen ins Unermeßliche
Tatsache ist aber auch, dass die weltweiten Frachtraten durch die Rückstände weiter heftig in die Höhe getrieben werden. »Global Times« zitiert Oneshipping-Gründer und -CEO Zhong Zhechao mit den Worten, dass Seetransporte von Asien nach Europa 20.000 USD pro 40-Fuß-Container kosten werden, ein Sprung von etwa 1.000 Prozent im Vergleich zu vor einem Jahr: »Die Rückstände an Waren in den südchinesischen Häfen sind sehr groß, alte Sendungen warten noch immer, während neue ankommen. Die Häfen Shekou und Nansha sind bereits voll ausgelastet.« Zhong warnt sogar, dass die Folgen des Rückstaus in den südchinesischen Häfen schwerwiegender sein würden als die Suezkanal-Blockade. Somit sieht er auch sorgenvoll in die kommenden Hochsaison-Monate August und September: »Was den globalen Schifffahrtssektor in der zweiten Jahreshälfte angeht, bin ich trotz langsamer Erholung pessimistisch. Das könnte die Lagerbestände des Einzelhandels in den USA und Europa bedrohen, die sich schon jetzt auf das Weihnachts-Geschäft vorbereiten.« Unabhängig von Weihnachten heißt es unter anderem auch schon für die Fahrradbranche und deren Kunden: Die Verkaufspreise werden steigen.
Auszug aus Radmarkt/25.06.21

Malaysia lockdown 15.06.2021

Continued Malaysia lockdown means Shimano will keep factory closed through June 28
KUALA LUMPUR, Malaysia (BRAIN) — The Malaysia government has ordered a COVID-19 lockdown to continue at least until June 28, extending the closure of factories there by at least another two weeks.
On June 1, Shimano factories in the country reduced work to 60% capacity in compliance with local orders. On June 10 the government ordered all factories to close completely at least through June 14. This week the government extended the lockdown until at least the 28th.
Shimano has manufactured lower-priced hubs, derailleurs, wheels, pedals, freewheels and brakes at its Malaysia facilities, which it first established in 1990.


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